Wie alles begann

Historie des Clubs Soroptimist International Soest

Am 22. Oktober 2005 wurde der Soester Club als 164. in die weltweite Gemeinschaft von Soroptimist International aufgenommen.

Entstanden war die Idee zur Clubgründung  bei einer gemeinsamen Wanderung von zwei späteren Clubschwestern im Jahre 2002. Die beiden meldeten sich als "Initiative Soest" bei der Deutschen Union an und nahmen im Februar 2003 am Extension-Treffen in Kassel teil.

Die Atmosphäre dort und die Begegnung mit aktiven Frauen aus ganz Deutschland zeigte den beiden Initiatorinnen, dass sie auf dem richtigen Weg waren. In Soest wurden erste Mitstreiterinnen gefunden und das erste offizielle Treffen am 24. September 2003 organisiert.

 

Elisabeth Brand vom Club Dortmund sowie Elisabeth Nuphaus und Veronika Scheer vom Club Lippstadt unterstützten die Soesterinnen in dieser Gründungsphase, berieten und motivierten sie.

Dankbar waren die Frauen der ersten Stunde auch für die Unterstützung von SI Deutschland: Ulrike Schnell, die Pastpräsidentin der Deutschen Union, und Anne-Ursel Holler, die Vorsitzende des Extension-Komitees, besuchten den Soester "Club in Gründung" und zeigten  auf diese Weise, dass die Soroptimistinnen deutschlandweit ein unterstützendes Netzwerk aufgebaut haben.


Wie international SI agiert, wurde unter anderem auf der Charterfeier deutlich: Gudrun Horst, Gouverneurin der Luxemburgischen Union (Bild links), überreichte der Gründungspräsidentin Gudrun Esken (rechts)  und den frischgebackenen Soester Soroptimistinnen die Charterurkunde. Und sogar aus den Niederlanden reisten Gäste zur Feier an.

Seit Oktober 2005 pflegen die zurzeit 31 Mitglieder von SI Soest untereinander das Clubleben und das freundschaftliche Miteinander.  Sie haben sich der Hilfe und  Unterstützung für Menschen in Not, vor allem für Frauen und Kinder, verschrieben und konnten dank ihres Engagements in manch schwieriger finanzieller Situation helfen. 

Den zehnten Geburtstag des Clubs im Jahr 2015 feierten die Soester Soroptimistinnen clubintern unter anderem mit einer Torte in den soroptimistischen Farben Blau und Gelb - fast zu hübsch, um sie anzuschneiden. 


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