Vom Expressionismus zur Neuen Sachlichkeit

Unsere Clubschwester Museumsleiterin Dr. Annette Werntze, führte uns durch das Museum Wilhelm Morgner, das in einer großen Schau die Soester Entwicklung "vom Expressionismus zur Neuen Sachlichkeit" zeigt.

 

Museumsleiterin Dr. Annette Werntze geht auf das großformatige Selbstportrait von Franz Nölken ein. Foto: Ralsen

Die Ausstellung schließt an die Schau "Wilhelm Morgner und die junge Kunst" von 2017 an  und geht dem Phänomen Soester als Kunststadt nach. Im Mittelpunkt stehen wieder Wilhelm Morgner und seine Freunde und ihre bemerkenswerte Ausstellungstätigkeit  in der Zeit von 1918 bis 1934. Inhaltlich führt der Weg "vom Expressionismus zur Neuen Sachlichkeit", wie es der Ausstellungstitel verheißt. 

Die Ausstellung zieht sich durch den gesamten Umgang im ersten Stock sowie durchs Kabinett bis in den großen Kunstsaal. Gezeigt werden größtenteils Exponate aus der Soester Kunstsammlung, aber auch aus renommierten Museen. Unsere Clubschwester zeigte sich sehr glücklich darüber.  Offenbar hat sich das Soester Haus einen Namen gemacht, so dass man gern Leihgaben zur Verfügung stellt.

Annette Werntze verzichtete angesichts der Vielzahl der Werke darauf, jedes einzelne zu besprechen. Das hätte den zeitlichen Rahmen gesprengt. Aber sie wies uns auf besonders widchtige Stücke hin, wie beispielsweise das großformatige Selbstportrait des jungen Malers Franz Nölken, das den Besucher gleich am Eingang begrüßt.  

 




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